Medikamente
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Ursula Kaiserin
Als Verteiler an alle!
An die Barmer
Ersatzkrankenkasse
Schmiedestraße
Lübeck
Lübeck, 3. September 2000
Auch dieses Schreiben möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, da es heute noch aktueller ist denn je!
September 2016*
Befehl Ihrer Kaiserin
Sehr geehrte Damen und Herren,
es wird Zeit, dass Sie langsam in die "Puschen" kommen und erwachsen werden.
Sie haben noch viel zu lernen, vor allem diejenigen, welche noch nie in ihrem Leben auf Knien gebetet haben, sondern fordernd dastehen, sich erheben und mit erhobenem Haupte bestätigt sein wollen.
Sie werden alle Dienen lernen und gehorchen lernen.
Sie werden selbstständig handeln lernen und einen Schritt nach dem anderen machen, jedoch nach vorne und nicht immer nur zurück. Sie werden bitte die gesamte Ärzteschaft informieren und sich gegenseitig helfen und absprechen.
Es wird in Zukunft keiner Krankenschwester und keiner Arzthelferin gestattet sein, Medikamente von Apotheken abzuholen und weiter zu reichen. Auch die Blutabnahme und alles, was einem Menschen den "Rest" geben könnte, wird in Zukunft nur noch durch die Ärzte persönlich gehandhabt oder begleitet* werden müssen. Diese werden bitte dem Patienten persönlich die Medikamente aushändigen und zwar genaustens dosiert und genau abgezählt, wenn Medikamente noch nötig sein werden.
Die Apotheker werden bitte persönlich die Medikamente an die Ärzte abgeben und sonst an niemanden mehr! Die Produktion der gesamten Pharmazeutik muss streng überwacht und entsprechend eingestellt werden.
Die Schlüssel für die Apotheken und Arztpraxen sowie für die Gift- und Medikamentenschränke und Schubladen werden bitte nur noch die Ärzte und Apotheker persönlich verwalten und verwahren.
Leider muss man sagen, dass jeder private Haushalt über eine gefahrvolle* Hausapotheke verfügt und so jeder Medikamente missbrauchen kann; sei es am eigenen Körper oder indem Medikamente anderen Menschen heimlich* zugefügt werden; besonders werdende Mütter sind diesem Kindergarten ausgeliefert.
So ergeht der Befehl Ihrer Kaiserin an alle Menschen weltweit:
Sie werden bitte alle die gesamten Medikamente an fünf mögliche Stellen abliefern, die zur Verfügung gestellt werden müssen. Sie werden sich bitte die Medikamente von den Personen, die für diese Abnahme zuständig sein werden, genau quittieren lassen müssen.
1.) Stelle === Müllkippe==== Giftstoffe
2.) Stelle === Apotheke
3.) Stelle === Krankenkassen
4.) Stelle === Arztpraxen
5.) Stelle === vor Ihrer Haustüre an die Amtsärzte des Gesundheitsamtes
Sollten Sie als betroffene Personen über diesen Befehl informiert worden sein und zuwiderhandeln, dann werden Sie mit einem Schirm (unsichtbarer Knüppel), den Sie spüren werden, verhauen werden, bis Sie Gehorsam leisten.
Dieses kann auch rückwirkend eintreffen, dann wissen Sie wieder, wer Sie sind.
Niemand rührt in Zukunft* ein Medikament an, wenn nicht der Arzt ausdrücklich dieses verordnet und genaustens dosiert hat.
Ihre Obrigkeit hat die richtigen Universalmittel* anzubieten und Sie werden sich danach zu richten haben. Sollten Sie weiterhin einen Deal mit Ihrer Kaiserin anstreben, dann werde ich auf Sie spucken müssen. Niemand kommt unter meiner Herrschaft in eine verantwortungsvolle Position, der noch niemals wie ein Mensch gebetet hat, also so gut wie kein Protestant und wenn Ausnahmen dabei sind, dann sind es große Ausnahmen.
Auf die Knie wird Ihre Kaiserin Sie alle zwingen, wenn die Zeit gekommen ist.
Ich hoffe nicht, dass ich noch einmal eine Ladung Pampers für Sie bestellen muss, denn dann reicht die Kraft für meine Tätigkeit bestimmt nicht mehr aus, Sie verdrehten christlichen* und protestantischen Endverbraucher aus dem Pinguinverein, Sie!
I. A.